Aktuell

Oskar Seger wird neuer Präsident

Oskar Seger wird neuer Präsident

Die Mitglieder wählten an der schriftlich durchgeführten Hauptversammlung Oskar Seger zum Präsidenten der TCS-Regionalgruppe St.Gallen und Umgebung.

Er löst Marcel Aebischer ab, der von 2014 bis 2020 im Amt gewesen ist und im Jahr 2020 das Präsidium der Sektion SG-AI übernommen hat. Die TCS-Regionalgruppe St.Gallen und Umgebung dankt Marcel Aebischer für sein langjähriges Engagement für die Regionalgruppe und wünscht ihm alles Gute bei der Ausübung seines neuen Amtes als Sektionspräsident. Im Vorstand der Regionalgruppe verbleiben Vizepräsidentin Brigitte Thür (Kassierin), Edi Neuschwander (Verkehrssicherheit), Mathias Brander (Veranstaltungen, Kurse) und Heidi Zgraggen (Aktuarin, Sekretariat). Die Rechnung zeigt einen Jahresgewinn von rund 13'000 Franken. Bei einem Aufwand von rund 58'000 Franken sieht das Budget ein Plus von rund 1000 Franken vor. Der Vorstand bedankt sich bei allen Mitgliedern, welche an der schriftlichen Durchführung der Hauptversammlung teilgenommen haben.

Für ausgewogene und vernünftige Verkehrspolitik

In seinem Jahresbericht orientierte Oskar Seger über die Schwerpunkte der Regionalgruppe im vergangenen Vereinsjahr. Die Projekte Engpassbeseitigung A1 und Zubringer-Güterbahnhof sowie die Sanierung der Stadtautobahn beschäftigten die Regionalgruppe auch im vergangenen Vereinsjahr. Der TCS wird sich auch im kommenden Jahr für die Projekte zur Entlastung der Hauptachsen in der Ostschweiz einsetzen. «Diese Projekte sind Meilensteine für eine nachhaltige und zukunftsorientierte Verkehrsentwicklung in der Ostschweiz», sagt Oskar Seger. Er listete ebenfalls die Tätigkeiten resp. das Engagement der Regionalgruppe im Bereich des ÖV, des Langsamverkehrs und des motorisierten Individualverkehrs auf und skizzierte die Zukunftstrends in der Mobilität. Er bekräftigte das Hauptanliegen der Regionalgruppe, sich für eine ausgewogene und vernünftige Verkehrspolitik in der Stadt St.Gallen und Umgebung einzusetzen.

Vereinsjahr 2020

Das Vereinsjahr der Regionalgruppe wurde durch die Pandemie geprägt. Leider konnten nur wenige Anlässe im Jahr 2020 durchgeführt werden. Die HV und der Herbstausflug konnten mit entsprechenden Schutzkonzepten reibungslos durchgeführt werden. Weniger erfreulich ist der Rückblick auf die angebotenen Kurse, welche grösstenteils abgesagt werden mussten. «Für die Flexibilität und das Entgegenkommen der Leiter der abgesagten Kurse bedanken wir uns herzlich», sagt Oskar Seger. Der Vorstand der Regionalgruppe hofft, den einen oder andern Anlass in diesem Jahr durchführen zu können und die Mitglieder für die Hauptversammlung 2022 (Dienstag, 15. März) in gewohnter Form einladen zu können.

Beitrag aus "Die Ostschweiz"

Jetzt teilen:

Weitere Beiträge